Hinter den Kulissen laufen die Planungen bereits auf Hochtouren, auf Anfrage der Kleinen Zeitung legt nun auch die Grazer Verkehrsstadträtin Elke Kahr (KPÖ) alle Karten auf den Tisch – und verrät, wie sich der Grazer Griesplatz verändern soll. Als „Signal des Aufbruchs“, wie sie betont. Kahr weist auch gleich auf die wichtigste Weichenstellung hin: Die ausladenden und dabei wenig einladenden Regionalbushaltestellen, welche quer über den Griesplatz liegen, sollen weichen – und in Abstimmung mit dem Verkehrsverbund auf die linke Muruferseite zum Roseggerkai hin verlegt werden.