Unter einer dünnen, seidigen Nebeldecke wachte Graz am Samstagmorgen auf. Bis es Mittag wurde, verkroch sich der Uhrturm darunter und, warf man einen Blick zum Himmel empor, suchte man auch die Spitze der Franziskanerkirche vergeblich. Obwohl das Wetter von Trübheit gezeichnet war, waren am Morgen Plätze und Gassen der Grazer Innenstadt mit den ersten Besuchern gefüllt. Egal ob ein Einkaufsbummel oder Ausflug zum Weihnachtsmarkt, die Laune war gut.