Auf einer rund einen Kilometer langen Strecke vor der Wehranlage Gstatterboden sind - wie berichtet - am Dienstagabend zahlreiche tote Fische gefunden worden. Die Aufregung darüber war groß, die Polizei wurde alarmiert. Wie der zuständige Ermittler am Donnerstagvormittag berichtete, sei man auf 30 bis 40 tote Tiere gestoßen, es handle sich "um ein vermehrtes Fischsterben. Auf ein Massensterben beziehungsweise eine Naturkatastrophe deutet bisher nichts hin. Wir stehen in Kontakt mit Fischereiaufsehern bis Trautenfels hinauf, es hat sonst nirgendwo einen Vorfall wie diesen gegeben".