Drei Monate lang war das Haus in der Grazer Conrad-von-Hötzendorf-Straße unter Videobeobachtung: 4000 Besuche hat die Polizei dabei gezählt: "Es waren mindestens 100 verschiedene Kunden, die wiederholt kurz hinein und gleich wieder hinaus gingen. Es ging dort zu wie in einem Taubenschlag", sagt Staatsanwältin Eva Pachernigg am Straflandesgericht über den florierenden Drogenhandel.