Fernsehen ist gar nicht immer so einfach. Vor allem, wenn man wie Martin Rappitsch auf einer riesigen Bildwand unter rund 60 Kamerabildern (die wiederum nur einen Minimalausschnitt von Tausenden Verkehrskameras abbilden) den Blick aufs Wesentliche nicht verlieren darf. Und man auch direkt vor sich am „Leitsystem“ noch zehn Bildschirme und unzählige Knöpfe zu bedienen hat.