Erneut machen Kryptografie-Forscher der Technischen Universität Graz international von sich reden. Gemeinsam mit anderen Kollegen konnten sie erneut eine Schwachstelle von Chips aufdecken. Platypus-Attacke nennen sie eine neue Möglichkeit, Chips zu hacken und an geheime Schlüssel zu gelangen, ohne den Chip direkt physisch kontrollieren zu müssen. Betroffen sind Desktop-PCs, Laptops und Cloud-Computing-Server von Intel und AMD