Ferialjobs sind meist die erste Möglichkeit eigenes Geld zu verdienen. Seit 25 Jahren hilft hier Logo mit der Jobplattform weiter und machte seither 57.000 Jobs für Jugendliche öffentlich. Im vergangenen Jahr wurden dort 5216 Angebote vom Ferialjob bis zur Lehrstelle bekannt gegeben. Die meisten Jobs waren im Bereich Promotion zu haben, gefolgt von Büro und Handel sowie der Sparte Holz und Papier. „Jede Anzeige wird überprüft, um sicherzustellen, dass die Jugendlichen safe sind“, erklärt Gregor Fasching von Logo die Qualitätsstandards.
„Die Jugendlichen wollen alle einen Ferialjob machen. Aber es ist für sie eine große Herausforderung, die richtigen Kontakte aufzunehmen“, so Jugendlandesrätin Juliane Bogner-Strauß. Ihr erster Ferialjob war übrigens die Kartierung des Friedhofs in Gamlitz. „Ich habe alle Gräber in einem bestimmten Maßstab abgezeichnet und alle Namen mit Todeszeitpunkt notiert.“