"Ich dachte mir: Es würde nicht im Internet stehen, wenn es nicht legal wäre." So begründet ein Kärntner Polizeischüler, warum er vor etwa fünf Jahren beim neonazistischen "Odin-Versand" im Internet einschlägige Waren bestellt hat. "Was dort angeboten wurde, hatte schon einen komischen Beigeschmack."