Luftgewehrschütze Martin Strempfl hat im Weltcup zum sechsten Mal in Serie das Finale der besten acht erreicht. Im südkoreanischen Changwon belegte der Steirer nach Rang vier in der Qualifikation am Montag in der Entscheidung den siebenten Platz. "Ich bin mit meinem Grunddurchgang sehr zufrieden. Mit dem Finale nicht, da war ich am Anfang zu hektisch", sagt Strempfl, der nach drei Durchgängen als Vorletzter des Finales ausschied. "Ich konnte da nicht mein Potenzial abrufen und habe auch nicht geschossen, was ich gerne geschossen hätte."

In der Weltrangliste hat sich der Gersdorfer auf den dritten Rang verbessert. "Das ist auch eine tolle Geschichte. Obwohl ich gerne eine Medaille gemacht hätte." In Südkorea steht für den Luftgewehrschützen noch ein Team-Bewerb und Mixed-Team-Bewerb an, bevor es wieder nach Hause geht. Am 29. Juli steht dann die interne WM-Qualifikation an, bevor nach einer kurzen Pause die Vorbereitung auf das Großereignis beginnt.