Wie heißt es so schön – Vorsorge ist besser als Nachsorge. Das gilt natürlich in allen Lebenslagen, aber wenn es um Unwetter- und Hochwasser-Prävention geht, ganz besonders. Denn was tun, wenn Dächer abgedeckt und Keller geflutet werden – und das noch dazu in der Nacht am Wochenende, wo Baumärkte geschlossen haben. Denn auch wenn Feuerwehren gut ausgerüstet sind, sind auch ihre Mittel begrenzt, sie können im Ernstfall keineswegs ein ganzes Dorf mit Sandsäcken ausstatten oder 100 Dächer abdecken. „Wir haben auch nur eine geringe Anzahl an Pumpen und sind da schnell am Limit“, sagt Robert Gmundner, Kommandant der FF Kraubath.