„Das Besondere am Kinofilm ,Bosnischer Topf‘ ist, dass ich den Prozess auch als Dramaturg begleiten durfte. Der Autor und Regisseur Pavo Marinkovic spricht nicht perfekt Deutsch, daher durfte ich Szenen mit ihm entwickeln und die Dialoge in brauchbares Deutsch übersetzen. Wir haben das Buch immer wieder gedreht und ich konnte mich stark einbringen“, sagt der Schauspieler Andreas Kiendl, der in Deutschlandsberg aufgewachsen ist und mit seiner Familie in Wien lebt. Die bosnisch-österreichische Koproduktion, die mit großem Erfolg beim Sarajewo Filmfestival die Welturaufführung hatte, wird am 8. November im KiZRoyalkino erstmals vor geladenen Gästen in Österreich gezeigt.