Zum zweiten Mal in der Geschichte steht der DSV Leoben im Cup-Halbfinale. Rapid Wien ist am Mittwoch am Monte Schlacko zu Gast. „Rapid hat gegen Hartberg sehr gut gespielt“, sagt DSV-Präsident Dejan Stankovic. Aber: „Sie kommen jetzt in unseren Hof. Da gelten andere Gesetze.“ Das hat sich in den letzten Jahren nicht geändert, der Monte Schlacko ist für die Gegner nicht einfach zu bespielen. Das mussten heuer bereits die Bundesligisten WAC, WSG Tirol und Altach akzeptieren. Und auch 1994/1995 biss sich die Wiener Austria am Zweitligisten im Viertelfinale in Leoben die Zähne aus.