Der Valentinstag lässt nicht nur die Herzen höher schlagen, sondern erhitzt mitunter auch die Gemüter. Für manche ist er ein aufgezwungener und lästiger Ausdruck unserer Konsumgesellschaft, für andere jedoch ein Tag, an dem man sich dankbar und glücklich für die Person an seiner Seite fühlen darf.

Valentinstag und Aschermittwoch fallen zusammen

Ein romantisches Dinner zu zweit steht dabei bei vielen ganz oben auf der Liste. In diesem Jahr fällt der Valentinstag mit dem Aschermittwoch zusammen. Für die heimischen Gastronomen bedeutet das einen Tag voller Arbeit und kreativer Ideen, die die beiden Feste miteinander verbinden. Frei nach dem Motto „F(r)isch verliebt“ bieten einige Restaurants ein Valentinstags-Menü mit einem Fokus auf Fischgerichte an. Manch ein Wirt versucht auch, länger von dem Kulinarik-Doppel zu profitieren und „verschiebt“ den traditionellen Heringsschmaus kurzerhand auf den nächsten Tag oder sogar auf das Wochenende.

Es muss natürlich nicht zwingend ein schickes Essen auswärts sein. Auch ein gemütlicher Abend in den eigenen vier Wänden mit einem guten Glas Rotwein und romantischer Musik (Was ist ihr Lieblings-Liebeslied?) kann die Wertschätzung füreinander zum Ausdruck bringen.

Oder man versucht einmal etwas ganz anderes: Redakteurin Marion Mayr hat sechs Tipps parat, wie man die Zeit zu zweit am 14. Februar zu etwas Besonderem macht, ohne dafür Geld auszugeben.

Man kann aber auch einfach einen netten Abend mit seinem Freunden verbringen. Liebe muss schließlich nicht immer auf die romantische Ebene reduziert werden.

Wie verbringen Sie den Valentinstag?

Bedeutet Ihnen der 14. Februar in ihrer Beziehung etwas und feiern Sie ihn gebührend? Wenn ja, was machen Sie mit Ihrem Partner beziehungsweise Ihrer Partnerin? Oder schließen Sie sich dem Treiben am Valentinstag nicht an? Erzählen Sie uns und der Kleine-Zeitung-Community, was Sie vom Valentinstag halten.