Harte Arbeit will irgendwann belohnt werden. Darum hat sich Erwin Kropfitsch, Leiter der Internationalen Musikakademie Feldkirchen, heuer etwas Besonderes einfallen lassen: Ein Wettbewerb soll den Musikern, die seit zwei Wochen den Feldkirchner Amthof zum Klingen bringen, etwas geben, worauf sie hinarbeiten können. So ging Freitagnachmittag der erste "Armin-Kaufmann-Wettbewerb 2009" über die Bühne, benannt nach jenem Komponisten des zwanzigsten Jahrhunderts, der eine Zeit lang in Feldkirchen verbrachte. Genauso wie übrigens auch dessen Neffe Dieter, ebenfalls Komponist.
PHILIP WALDNER