Ich muss Sie persönlich ansprechen, weil wir so froh sind, dass Sie uns geholfen haben", wendet sich auf der Straße eine Frau an mich. Ihr Sohn ist nach einem Unfall querschnittgelähmt. "Kärntner in Not" hat dem jungen Mann für zu Hause ein spezielles Trainingsgerät zur Verfügung gestellt. "Jetzt kann er jeden Tag trainieren. Es bedeutet ihm viel". Sie nimmt meine Hand und drückt sie kräftig. Eine Begegnung, die spürbar macht, was es für Menschen in Not bedeutet, Hilfe angeboten zu bekommen.