Wir dürfen in der Pandemie nicht auf die Jungen vergessen!

IHS-Chef Martin G. Kocher meint, dass die Politik in der Covid-Krise den Jungen mehr Beachtung schenken sollte.

Gläsernes Österreich: Warum wir eine Transparenzkultur brauchen

Protektionismus, die Falle in wirtschaftlichen Krisen

Der Wunsch für die Zukunft: eine diversifizierte Wirtschaft mit offenen Handelsblöcken.

Hoffentlich gibt der Klügere nach

IHS-Chef Martin G. Kocher meint, dass das Karlsruher Urteil für den Euro viel größere Gefahren birgt als Corona.

Für die Corona-Hilfspakete braucht es jetzt die richtige Dosis

IHS-Chef Martin G. Kocher mahnt, dass die Regierung sich bald Gedanken über die Strategien und Maßnahmen sollte, die die Politik nach der Epidemie zur Belebung der Wirtschaft setzen kann.

Sprengstoff für die Eurozone: Mein Name ist Bond, Eurobond

IHS-Chef Martin G. Kocher meint, dass gemeinsame Anleihen der Euroländer Sprengstoff für die EU wären.

Übertriebene Angst vor Virus verursacht die meisten Kosten

IHS-Chef Martin G. Kocher geht mit Blick auf das Coronavirus davon aus, dass die Wirtschaft mit einem blauen Auge davonkommt.

Abkommen bis Ende 2020? "Der Zeitplan ist illusorisch"

Über die Mühen der Ebene, die für die EU und Großbritannien nach dem Brexit nun folgen.

Warum Klimapolitik so schwierig ist

IHS-Chef Martin G. Kocher über die Frage, wie Klimaschutz weltweit funktionieren kann.

Die obskure Welt der Untergangsschreier und Scharlatane

In der Wirtschaftswissenschaft gibt es unter den Aufmerksamkeitsheischern Weltuntergangsschreier und Scharlatane. Das ist so hilfreich wie die Prognose, dass es im Winter eine Grippewelle geben wird.