Anfangs brodelte es nur in der Gerüchteküche, dann kochte die Situation über und im Moment, so scheint es, werden die Scherben zusammengekehrt. Im Herbst vergangenen Jahres trennten sich Oliver und Amira Pocher offiziell. Wie die Kärntnerin in ihrem eigenen Podcast „Liebes Leben“ erzählte, bahnte sich das Beziehungsende aber bereits Monate zuvor an.

Im Zuge der Berichterstattungen um die Familie Pocher fiel auch ein weiterer Name immer häufiger: Biyon Kattilathu. Amira Pocher soll sich mit dem 39-jährigen Autor und Motivationstrainerin sehr gut verstanden haben – zu gut, um es nur eine Freundschaft zu nennen, munkelte man. Und nicht genug, speziell von Noch-Ehemann Oliver Pocher häuften sich die Sticheleien gegenüber der 31-Jährigen, aber auch gegenüber Kattilathu.

Biyon Kattilathu, Autor und Motivationstrainer
Biyon Kattilathu, Autor und Motivationstrainer © IMAGO / Beautiful Sports / Meusel

Eidesstattliche Versicherung

Lange ging Amira Pocher über alle Gerüchte hinweg, kurz vor dem Jahreswechsel stellte sie gegenüber der „Bild“ aber klar: „Sowohl Biyon als auch ich haben jeweils eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass zwischen uns keinerlei Liebesbeziehung besteht oder bestand. Deutlicher kann ich es leider nicht machen.“ Und auch Kattilathu spricht in einem Youtube-Video über die Vorwürfe: „Wir hatten keine Liebesbeziehung, wir haben keine Liebesbeziehung.“

Oliver Pocher parodierte den Motivationstrainer jedoch sogar in seinem neuen Programm „Der Liebeskasper“. Damit geht er dieses Jahr auf Tour, zweimal (am 6. April und am 22. Mai im Konzerthaus) besucht er Klagenfurt, Amira Pochers ehemalige Heimatstadt. Aber auch Kattilathu tourt 2024 durch Deutschland, Österreich und Luxemburg – mit seinem Programm „Lebe. Liebe. Lache.“ Am 1. und 2. November gastiert der Autor in der Messe-Arena 5 in Klagenfurt. Was einen erwartet? Laut Oeticket Folgendes: „Man begegnet seinem inneren Kind, versteht die Menschen aus dem eigenen Umfeld besser, verliebt sich wieder neu in sich und das Leben und kommt nach all diesen Zeiten wieder an: im Hier und Jetzt.“