Die Kärntner Moderatorin Amira Pocher spricht in der neuesten Folge ihres Podcasts „Liebes Leben“, in dem sie sich mit ihrem Bruder Hima Aly über alle möglichen Themen ihres Alltags, aber auch ihrer beider Vergangenheit unterhält, über die Antibabypille. Die 31-Jährige verriet: „Ich habe sie abgesetzt – und zwar nicht zum ersten Mal.“

Doch mit einem Babywunsch soll dies nichts zu tun haben. „Ich habe so viele Kopfschmerzen gehabt und wieder diese Stimmungsschwankungen“, erklärt sie ihre Entscheidung. In der einen Minute sei sie super drauf gewesen, „in der nächsten hasst du jeden in deinem Umfeld“. Sie sei nicht mehr sie selbst gewesen, sagt die 31-Jährige, die bereits zwei Kinder mit ihrem Ex-Lebensgefährten Oliver Pocher hat.

Doch das Absetzen führte auch zu einem, wie sie es nennt, „Entzug von den ganzen Hormonen“. Angst vor einer Gewichtszunahme habe die Klagenfurterin nicht. Denn als Amira Pocher letztes Jahr schon einmal auf die Pille verzichtet hatte, nahm sie einige Kilos ab. „Es war zwar nichts mehr von der Oberweite da, aber egal.“

„Keine Nase aus dem Katalog“

Diese Selbstakzeptanz ist auch der Grund, warum sich die Moderatorin – entgegen mancher Gerüchte – nicht unters Messer legen wollen würde. „Ich habe mir noch nie Lippen aufspritzen lassen, kein Hyaluron in den Wangen, ich habe auch meine Brüste nicht machen lassen.“ Denn Amira Pocher habe Angst, nach einer Beauty-OP nicht mehr wie sie selbst auszusehen. „Ich will keine Nase wie aus dem Katalog haben.“