Mit juristischem Säbelrasseln übertönten sowohl die Heta-Gläubiger als auch die Kärntner Landesspitze den Kater nach dem sehr tiefen Schuldenschnitt der FMA bei der Heta. Er kostet die Gläubiger 6,4 Milliarden Euro, für deren Ausfall wiederum Kärnten haftet. Krampfhaft suchen beide Seiten nun nach einer außergerichtlichen Einigung. Landeshauptmann Peter Kaiser und Finanzreferentin Gaby Schaunig bestätigten, dass dazu heute in London auf Beraterebene „technische Gespräche“ zur Abgleichung von Rechtsvorgängen stattfinden.