
Seit 2016 ist der „Malerwinkl“ in Hatzendorf – auch – eine feste Größe im Restaurantführer „Gault Millau“. Umso größer war die Verwunderung, dass das Restaurant, in dem Peter Troißinger senior und Peter Troißinger junior die Kochlöffel schwingen, in der neuesten Auflage fehlt. „Wir haben nachgefragt“, sagt Gabi Troißinger wenig erfreut. „Offenbar ist es zu einer Verwechslung gekommen.“ Mit einem fast namensgleichen Lokal in Tirol, das „Malerwinkel“ heißt. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Die Troißingers haben nämlich eine Haube dazubekommen und können nun auf drei Hauben stolz sein. Auf der Gault-Millau-Website (https://at.gaultmillau.com/) ist das auch zu finden und der „Malerwinkl“ wird dort nun ganz prominent als „Restaurant der Woche“ präsentiert.
28.11.2019 um 09:23 Uhr
Hauptsache...
...die Hohenlohes haben gut verdient dabei! Wer braucht noch diesen Haubensch....? Selbsternannte Kochkünstler, alles Selbstdarsteller und Superstars dank Gault Millau, Rolling Pin etc. Leute geht wieder in bodenständige Lokale wo man schmeckt und sieht was man ist.
28.11.2019 um 13:43 Uhr
Unwissenheit
da hat jemand gar keine Ahnung was Kochen eigentlich bedeutet!
Kochen der Haubenköche bedeutet nämlich sehr viel Arbeit, Fleiss und Kreativität, denn Kochen auf diesm Niveau ist Kunst.
Die sogenannte bodenständige Küche von damals gibt es in den meisten Gasthäusern nicht mehr , dort regiert meist Convenience-die meisten Menschenwissen das nur nicht
ein Lob an alle Haubenköche und besonders auch an den Malerwinkel mit seinen beiden Spitzenköchen mit Herz
28.11.2019 um 16:54 Uhr
Sorry HaiderGudrun
Ich habe mich jahrelang von den Stars ausnehmen lassen, seitdem ich selber koche weis ich, dass alles nur gekünstelt und nicht Kunst ist. Alles nur blahblah, wenn einer der Starköche ein Beuschel machen soll steigt er aus!