
Wie jeden Morgen nahm Tiziano Troianello auch an jenem Freitag im Februar den Zug von Codogno nach Mailand. Troianello ist Journalist, er arbeitet für die Regionalzeitung „Il Giorno“.
Das lombardische Codogno war Europas erster bekannter Coronaherd. Die im Feber 2020 über die Stadt verhängte Quarantäne traf später ganz Italien. Ein Jahr danach hat der Ort noch immer nicht Tritt gefasst.
Wie jeden Morgen nahm Tiziano Troianello auch an jenem Freitag im Februar den Zug von Codogno nach Mailand. Troianello ist Journalist, er arbeitet für die Regionalzeitung „Il Giorno“.
02.02.2021 um 08:02 Uhr
Informationen fehlen
Was lernen wir daraus?
Lockdown hat nichts gebracht, wird trotzdem immer wieder wiederholt.
Alte Menschen sterben alleine, heute wie damals.
Was bleibt ist eine ruinierte Wirtschaft und Tristesse....
Die Informationen wieviele nun infiziert waren, gestorben sind usw. fehlen. Nicht nur ein Monat herauspicken.
02.02.2021 um 07:20 Uhr
na ja..
...und was hat sich am Leben dort wirklich geändert?
Machte man den vielen chinesischen Untergrundfabrikationen
ein Ende?