Im März schockte Catherine (42), die Prinzessin von Wales, in einer Videobotschaft mit der Nachricht, dass sie an Krebs erkrankt sei. Seitdem absolvierte sie keine öffentlichen Auftritte mehr. Berichten zufolge konzentriere sie sich stattdessen vollständig auf ihre „präventive Chemotherapie“ und ihre Genesung. Ihr Schwiegervater, König Charles (75), der ebenfalls an Krebs erkrankt ist, nimmt hingegen seit Längerem wieder öffentliche Verpflichtungen wahr und begrüßte erst kürzlich Tausende Gäste bei der traditionellen Gartenparty im Buckingham-Palast, zu der Prinz William geladen hatte und bei der es in Strömen goss.

Auf die Frage eines Partygastes aus Italien, wie es seiner Ehefrau Prinzessin Kate (42) momentan gehe, antwortete Prinz William: „Es geht ihr jeden Tag ein klein wenig besser. Es geht voran“, berichtete danach Gala-Korrespondent Arndt Striegler. Man habe William angemerkt, dass er eine schwere Zeit durchmache.

Das ist der Unterschied

Der Königshaus-Experte Richard Eden ließ indes mit einer Begründung für den unterschiedlichen Umgang des Königs und der Prinzessin mit der Erkrankung aufhorchen. Im Magazin „Daily Mail“ schrieb er in einer Kolumne, dass Charles als Regent in einer ganz anderen Position sei als Kate. Dass sie gesehen werde, sei weniger nötig, als dass er regelmäßig in Erscheinung trete. Eden bezieht sich dabei auf Aussagen von Freundinnen Kates, mit denen er gesprochen habe.

Ein Sprecher des Kensington Palasts betonte erst kürzlich. „Wir haben deutlich kommuniziert, dass sie jetzt den Freiraum und die Privatsphäre braucht, um sich zu erholen. Sie wird wieder arbeiten gehen, wenn die Ärzte ihr grünes Licht gegeben haben.“

Experte Richard Eden kennt weitere Details, die er aus dem familiären Umfeld der Prinzessin erfahren haben will: „Sie hat in diesem Jahr keine öffentlichen Termine wahrgenommen, und Freunde, mit denen ich in den letzten Tagen gesprochen habe, vermuten, dass wir Catherine vielleicht erst im Herbst wiedersehen werden – und auch nur dann, wenn sie sich vollständig erholt hat.“