Stockfinster ist es. Lediglich eine Stirnlampe schafft für Johann Pschernig etwas Licht im Dunkel des Tunnels. Geräusche macht nur der Reifen der Radeltruhe auf dem feuchten Boden, die Pschernig vor sich her schiebt, beladen mit Lebensmitteln. Was man auf einer Almhütte halt so braucht für ein paar Gäste. „Hier ist es still. Das ist besser als Yoga“, scherzt Pschernig.