
Tag der Abrechnung: In der letzten Nacht des Jahres muss geklärt sein, was fast vier Jahre lang nicht zu schaffen war. Das „natürliche Fristende“ für einen Handelspakt zwischen Großbritannien und der EU für die Zeit nach dem Brexit sei das Ende des Jahres, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Wochenende in Brüssel. Und sie versuchte, optimistisch zu bleiben: „Nach schwierigen Wochen mit sehr, sehr langsamen Fortschritten sehen wir jetzt mehr Fortschritt, mehr Bewegung bei wichtigen Punkten.“ Das mag stimmen, es gilt aber hauptsächlich für Nebenschauplätze – bei den zentralen Themen Fischerei, fairer Wettbewerb oder Streitschlichtung geht kaum etwas weiter. Dort wurden die roten Linien gezogen – auf beiden Seiten.
23.11.2020 um 14:39 Uhr
Brexit
Wenn Grossbritannien aus der EU austreten will dann sollen sie doch. Ich verstehe nicht (bin wahrscheinlich nicht gescheit genug) wo da die Probleme liegen. Ich glaube das die EU und auch die einzelnen Staaten weit weniger Probleme mit einem Brexit haben sollten als Grossbritannien, oder?
Kann mir wer das erklären warum die EU da solche Zugständnisse machen soll? Sollen sie doch gehen und dann auch ihren notwendigen Handel mit den EU Staaten teuer bezahlen.
Und als Österreicher muss ich eh nicht in Grossbritannien Urlaub machen.
23.11.2020 um 09:41 Uhr
Eigenartige EU
Mit Süramerika, mithina und anderen Staaten gibt es Handelsabkommen oder werden zumindest verandelt, und mit Großbritanien soll das nicht möglich sein ? Kasperltheater auf dem Rücken der Bürger.
23.11.2020 um 08:56 Uhr
Die Engländer und Waliser sollen sich schleichen,
dafür nehmen wir die Schotten auf.