
Sechs Hubschrauber, 60 Pioniere aus Villach, 20 Soldaten der Luftstreitkräfte und hunderte Feuerwehrkameraden und freiwillige Helfer standen am Samstag in Kärnten wieder bei den Aufräumarbeiten nach der Unwetter-Katastrophe im Einsatz. "Es gab heute zwei Hotspots, einerseits das Lesachtal und andererseits der Dammbruch in Waidegg im Gailtal", sagte Oberstleutnant Ralf Gigacher vom Militärkommando Kärnten Samstagabend. Dank der Hilfe des Bundesheeres, das unter anderem mit zwei Black Hawk-Hubschraubern Sandsäcke anlieferte, ging der Dammbau rasch voran. Samstagabend gegen 20 Uhr meldete die Freiwillige Feuerwehr Waidegg bereits, dass der Damm beinahe fertig sei:
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