Ein wenig blinzelt die Sonne hinter dunkelgrauen Wolken hervor und lässt den Erzberg freundlich leuchten. „In Sektor C5 müssen wir noch Absperrungen machen. Da müssen ein paar Leute rauf“, sagt Thomas Wais in einem Containerbüro in der Nähe des Verwaltungsgebäudes der VA Erzberg. Jacqueline Adamik sitzt ein paar Meter entfernt. Sie ist Herrin über das Protokoll, in dem jeder Arbeitsschritt beim Streckenbau akribisch genau festgehalten wird. „Es ist wichtig, zu wissen, wo sich welche Leute befinden und wer was macht“, erzählt Adamik, während sie eines der Funkgeräte von der Ladestation nimmt.