Die Novelle des „Steiermärkischen Rettungsdienstgesetzes“ ist alles andere als ein Formalakt. Vielmehr eine umfassende „Systemumstellung“, nickt Harald Eitner, Leiter des Katastrophenschutzes. Man hat zwei Dutzend Stellungnahmen aufzurollen. Die wichtigsten Punkte würden in die Novelle eingearbeitet, betont man bei Vize-Landeshauptmann Michael Schickhofer (SPÖ).