
"Der Bauer ist sauer" - mit dieser wenig zweideutigen Botschaft schlugen am Mittwoch die obersten steirischen Bauern-Vertreter Alarm. "Der Hut brennt. Die Produktpreise sind in den vergangenen Monaten zum Teil um 25 Prozent gesunken", sagt Landesrat und Bauernbund-Chef Hans Seitinger. Scharf ging der Obersteirer auch mit den heimischen Handelsketten ins Gericht, die nach seiner Meinung den europaweiten Preisrutsch noch verstärken würden: "Dass von einem Kilo Brot nur noch zehn Cent beim Bauern landen, hat nichts mehr mit Korrektheit und der oft propagierten Fairness zu tun."
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27.08.2015 um 17:42 Uhr
wo soll das hinführen?!
warum versteht ihr nicht das wir Bauern brauchen! wollt ihr wirklich Produkte wie Fleisch, Mich, Butter usw., aus dem Ausland her holen. Wo ist den unsere Menschheit angekommen? Es geben pro Tag 3 Bauern ihr hab und gut auf. Die haben sich das Jahre lang aufgebaut und müssen es aufgeben weil sie es einfach nicht erhalten können. Ich finde es einfach nur Respektlos von den ganzen Leute die dafür zuständig sind das die Preise für Regionale bzw. Saisonale Produkte runter gehen. Liebe Menschheit denkt nach was ihr Kauft.!! Die Bauern werden so schnell nicht aufgeben.!
27.08.2015 um 20:37 Uhr
MEIN LIEBER
es werden jetzt schon 200 000 tonnen schweinefleisch importiert und gleichzeitig ca 120 000 tonnen exportiert,wer verdient daran??sind es nicht die bauernvertreter selber??protestieren ja,aber vor der bauernkammer,dort sitzen die bauernvernichter
27.08.2015 um 08:57 Uhr
zubetonieren.....
LR. Seitinger klagte heute in einer Tageszeitung, dass zu viele Böden versiegelt (zubetoniert) werden, und die Agrarflächen zu klein werden. Aber genau seine Partei ist es, die immer mehr neue Straßen baut. Siehe Waldzerstörung beim Bau der Transitautobahn S7 !!
27.08.2015 um 08:22 Uhr
Usere Bauern sind die am meisten geförderte Berufsgruppe in Österreich! Leider vegessen sie immer die üppigen Fördergelder(Steuergelder) zu ihren Einnahmen dazuzurechnen!
27.08.2015 um 20:39 Uhr
PFUI
sowas sagt man nicht!!!
27.08.2015 um 06:35 Uhr
es scheint so......
als wollte man unsere Bauern systematisch ausrotten. Macht nichts. Dann fressen wir halt billige industriell erzeute Lebensmittel aus Holland.
26.08.2015 um 21:39 Uhr
Bauern
sind wichtiger als Ärzte ....
26.08.2015 um 21:07 Uhr
wurde Vorrausgesagt
ich kann mich noch gut erinnern an die TV Diskusion der Deutschen Bauern mit den österreichern vor dem EU Beitritt.
Die habe es vorrausgesagt was jetzt eingetreten ist.
Waren ja alle dafür,die gute EU.
26.08.2015 um 20:28 Uhr
Diesel haben sie aber anscheinend noch genug!
regnets-ist es heiß -ist der Wind zu stark-oder sie haben Überproduktion der Steuerzahler zahlt!
eine alte bauernweisheit:
Zieht den Kindern immer zu kleine Schuhe an,
Damit sie früh genug das JAMMERN lernen.
26.08.2015 um 21:30 Uhr
Re: Diesel haben sie aber anscheinend noch genug!
Ja und das Schnitzerl wird direkt hinten im Putzkammerl vom Billa produziert und alle Kühe schunkeln beim Gabalierkonzert und kacken Milkariegel.
26.08.2015 um 20:24 Uhr
Lasst doch den Gabalier in Ruhe!
Er kann doch wie jeder Sportler Werbung für alles und jeden machen! Den Milchpreis sollen die Bauern selbst einfordern, ohne jemanden als Anlass zu nehmen...!
26.08.2015 um 20:13 Uhr
Flexibilität?
Wenn ich mir diese Kommentare durchlese bin ich mir sicher das niemand von diesen Personen etwas mit Landwirtschaft zu tun hat. Wenn jemand behauptet man muss als Bauer flexibel bleiben dann sollte man auch bedenken das das praktisch unmöglich ist. Ich kann als Bauer nicht heute Milch, morgen schweinefleisch und übermorgen Eier produzieren. Das ist aus baulichen, wirtschaftlichen und finanziellen Gründen nicht möglich. Und wenn man bedenkt das Bauern heutzutage schon drei finanzielle Standbeine aufgebaut haben und oft trotzdem noch einer beruflichen Tätigkeit nachgehen ist das schon sehr traurig. Ich kenne niemanden der mehrere Jobs ausübt um auf ein gutes Gehalt zu kommen. Förderungen sind kein geschenktes Geld sondern sind mit gewaltigen und komplizierten Auflagen verbunden. Und ich brauche auf keine Statistiken schauen , sondern die Tatsache das 2,3 Bauern täglich aufhören reicht um zu wissen das es kein gut bezahlter Job ist, sonst würden nicht so viele aufhören.
27.08.2015 um 08:44 Uhr
dann frage ich mich aber
wie meine Gemüsebauern und der Milchbauer, vor der Haustüre, so gut leben können?
Könnte es sein, dass es daran liegt, dass sie regional und saisonal wirtschaften und vermarkten und das zu guten Preisen?.
Mir ist bewusst, dass Kaufhäuser den Preis drücken, dann muss man sich eben zusammen tun. Aber weil es bei den großen Bauern immer nur um Grund und Ansehen geht und alles Egoritter sind, redet der Eine mit dem Anderen nicht weil der 1a mehr Grund hat oder der Traktor schöner ist. Zusammenhalt ist es was gefragt ist, Austausch und gegenseitige Hilfe. Aber davon will keine was hören
26.08.2015 um 21:08 Uhr
Schoeni97; Ich und jeder andere klein Unternehmer muss selbst schauen wie er über die Runden kommt, ohne die großen Förderungen oder sonst was. Und warum muss, der größte Bauer in meiner Gemeinte mit 500 Schweinen im Stall, 10 Fremdenzimmern und einen Buschen Schank Betrieb, noch in einer Fabrik arbeiten ?Und den Meister mit gratis Fleisch bestechen damit er einen sicheren Arbeitsplatz hat (selbst gesehen). Warum, weil sie den Hals nicht voll bekommen, und der einfache Arbeiter der die Stelle brauchen würde schaut durch die Finger!
26.08.2015 um 21:21 Uhr
Ganz, ganz richtig. Bis jetzt haben die Bauern im nur profitiert. Dass "Schoeni87" keinen kennt, der zwei, drei Jobas hat, dazu muss nur den Kopf schütteln. Was ich von einem Bauern weiß, ist, dass er kein Wasser zahlt, aber sehrwohl das Wasser auch in die Jauchengrube einleitet, damit er den "Odl" auf der Wiese verschütten kann. Soviel Jauche kann er gar nicht erzeugen mit dem bisschen Rindvieh was er hat. Geschweige vom Diesel und noch so andere Sachen. Ich beziehe von einer Bäuerin das Brot, aber ich hab nicht gewußt, dass von den 9,50€ die ich bezahle, ihr nur 20 Cent bleiben?
26.08.2015 um 19:31 Uhr
Es gibt viel zu viele Förderuneg und Subventionen im Agrarbereich.
Es gibt viel zu viele Subventionen im Agrarbereich.
Milliarden werden hier unnötig verschleudert.
Kleinen Bauern helfen, besonders solche welche oft im Gebirge und unwegsamen Gelände wirtschaften und die Landschaft pflegen. Oder echte kleinere Biobetriebe.
Großbetriebe, große Monokulturen und Massentierhaltungen bei den Förderuneg deutlich kürzen. Oft werden Produkte subventioniert, bei welchen enormer Überschuß herrscht, oder wo die Natur und das Klima nachhaltig zerstört werden. Die Bauern müssen wesentlich flexibler werden und umweltfreundlicher wirtschaften!!
26.08.2015 um 19:35 Uhr
Sind Sie der Redenschreiber für
den Bauernbundchef?
26.08.2015 um 19:40 Uhr
Sinnerfassent lesen können sie nicht!
.
26.08.2015 um 20:19 Uhr
@max13: 5 Wörter, zwei schwere Fehler!
SinnerfassenD lesen können Sie nicht!
Erst das Schreiben lernen, dann posten, ok?
26.08.2015 um 20:30 Uhr
Warum? sie haben es doch verstanden was ich schreibe!
.
26.08.2015 um 20:56 Uhr
@ Max13: E N D E !
Gute Nacht!
26.08.2015 um 18:44 Uhr
Milch ist ungesund und sollte nicht an Menschen verkauft werden dürfen,...
...und darf daher niemals subventioniert werden.
mfg
26.08.2015 um 20:01 Uhr
Unsinn!
Jedes Jahr ist was anderes ungesund! Alles nur Geschäftemacherei!
26.08.2015 um 18:02 Uhr
besonderer dank gebührt....
... spar, rewe, övp, bauernbund und eu für die systematische zerstörung der kleinbauern - freundschaft!
26.08.2015 um 17:49 Uhr
Seltsame Bauernvertretung! Da kommen Erinnerungen an eine Wirtschaftskammer auf
Um es offen zu sagen:
Ich kaufe gerne und regelmäßig auf den Grazer Bauernmärkten ein. Das ist für mich der einzige Weg, die Quelle zu unterstützen, die Bauern nämlich.
Was ich mich aber frage: Wozu gibt es eigentlich einen Bauernbund, wenn die Handelsketten eh machen können, was sie wollen? Gibt es keine Beziehungen zwischen Bauernbund, Wirtschaftsbund und Wirtschaftskammer? Was machen die Herrschaften eigentlich, außer Sessel wärmen und Doppel-Jobs "absitzen", wie z.B. Herr Seitinger?
Als Bauer würd' ich mich schon blöd vorkommen.
Und zu Herrn Gabalier: Ich wünsche ihm Erfolg!!!
26.08.2015 um 16:48 Uhr
Der Gesinnungsterror noch dazu
Reichte nicht shcon, mit welchen verlogenen Behauptungen die Bauernlobby hier wieder neue Subventionen von den Steuerzahlern abzapfen will, versucht sie sich ja auch schon als Zensor, wer für wen und was Werbung machen darf.
Nicht macht die einschlägige meinungsterroristische Gesinnung diedser Bauernbümndler offenkundiger, alsdie Kampagne gegen den Sänger HGabalier. Dem man vorschreiben will, für wen er Werbung machen darf.
Nun, das Hermann Maier der Zig Millionen aus der (subventionierten) Raffeisenwerbung abzocken kann - so ist's denen recht. Obwohl der natürlich auch keine Kuh in seinem Stall stehen hat....