Sturm hat es nach dem 0:0 in Salzburg und der gleichzeitigen Niederlage Rapids also in der eigenen Hand. Mit einem Sieg gegen die Wiener Austria stehen die Grazer definitiv über dem Strich, das Torverhältnis verrät: Wahrscheinlich reicht ein Punkt. Das ist eine der Folgen aus dem Spiel in Salzburg.

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Die andere spürt Lukas Spendlhofer am eigenen Leib. Es war ein Zweikampf mit Albert Vallci in der Anfangsphase der Partie, Spendlhofer sprang in den Salzburg-Verteidiger (an dem auch Sturm Interesse hatte). Die Nase des Innenverteidigers ist seit diesem Manöver angeknackst, Spendlhofer wird in den kommenden Tagen als Maskenmann trainieren.