Das teilte der Fußball-Weltverband FIFA am Freitag mit. Nachdem das für die Regeln im Weltfußball zuständige Gremium IFAB Mitte Dezember eine entsprechende Genehmigung erteilt hatte, bestätigte die FIFA nun das Prozedere für das Turnier vom 1. bis 11. Februar.

"Bei tatsächlichen oder vermuteten Gehirnerschütterungen" gelange das Verfahren erstmals bei einem internationalen Wettbewerb zur Anwendung, hieß es in der Mitteilung. Das IFAB hatte vorgeschlagen, dass betroffene Spieler bei einer tatsächlichen oder vermuteten Gehirnerschütterung nicht mehr weiterspielen dürfen, ihre Mannschaft dadurch aber keinen numerischen Nachteil erleidet, falls schon alle Wechselmöglichkeiten ausgeschöpft sein sollten. Bei der Klub-WM sind pro Team und Spiel bis zu fünf normale Auswechslungen erlaubt.