Hollywood-Star Emma Stone (35) ist aktuell wieder in aller Munde, die Oscar-Preisträgerin feierte mit ihrer Performance in „Poor Things“ große Erfolge. Dafür wurde sie mit einem weiteren Oscar belohnt. Obwohl sie seit vielen Jahren ein Leben in der Öffentlichkeit führt, gibt es immer noch Details rund um ihre Person, die weniger bekannt ist.

Gezwungene Namensänderung

Eines davon sorgt nun für Schlagzeilen: Ihr Name ist gar nicht Emma Stone. Die US-Schauspielerin wurde nämlich als Emily Jean Stone geboren. Der Vorname Emma sei erfunden und laut eigener Aussage eine Hommage an Baby Spice Emma Bunton. Doch wie kam es dazu? Sie war mehr oder weniger dazu gezwungen, sich einen anderen einfallen zu lassen, um Mitglied der Schauspielergewerkschaft SAG zu werden.

„Es gab bereits eine andere Schauspielerin in SAG mit meinem Namen“, verrät sie in einem Gespräch mit „The Hollywood Reporter“. Doch mittlerweile sei sie genervt von „ihrem“ Namen und möchte explizit Emily genannt werden. Freunde sowie Familie umgehen das Emily-Emma-Debakel mittlerweile geschickt und rufen die Oscar-Preisträgerin nur mehr bei ihrem Spitznamen: Em.