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Krisen können Chancen sein, wird einem in dunklen Stunden aufmunternd zugeflüstert. Das zumindest dachte sich auch der oberösterreichische Möbelproduzent Hali und reagierte Ende März blitzschnell. Er produzierte innerhalb von sechs Tagen Homeoffice-Pakete bestehend aus Tisch, Drehstuhl und Schrank und belieferte damit die im Homeoffice nicht selten Rückenschmerz-geplagten Schreibtischtäter.
Das Homeoffice ist wohl eine der größten Veränderungen, die das Coronavirus Mitte März Firmen, Chefetagen und Mitarbeitern bescherte. Nachdem nun viele mit Bedacht eine vorsichtige Rückkehr in die Büros wagen, stellt sich die Frage, welche Spuren Corona im Arbeitsalltag sowie unseren Wohn- und Esszimmern, die in Windeseile zwangsergonomisiert wurden, hinterlassen hat.