Sieben Monate bedingte Haft und 4500 Euro Geldstrafe wegen grob fahrlässiger Tötung - so lautete das Urteil gegen einen Rettungsfahrer (21), der im Dienst einen tödlichen Unfall verursacht hatte, weil er mit 90 Km/h und bei Blaulicht in eine Kreuzung in Wolfsberg eingefahren war. Die Frau verstarb noch am Unfallort. Nun zog das Rote Kreuz die Konsequenzen, der hauptberufliche Rettungsfahrerwurde gekündigt.