Unzureichend vorbereitete und zu umfangreich konzipierte Projekte im Ausland, fehlendes Beteiligungsmanagement und Controlling, gesetzeswidrige Vergabeverfahren: Nur eine kleine Auswahl der Kritikpunkte des Bundesrechnungshofs (RH) an der Kelag Wärme GmbH. Der Rohbericht, in dem die Tochtergesellschaft des Kärntner Energieversorgers unter die Lupe genommen wird, liegt der Kleinen Zeitung vor.