Seit die Angelegenheit vergangenen September intern aufgeflogen ist, gibt es in der Volksbank (VB) Kärnten wohl kein brisanteres Thema, als den Millionenbetrug durch einen ehemaligen Mitarbeiter. Und seit dem öffentlichen Bekanntwerden des Kriminalfalles im März geht es rund: Beinahe täglich melden sich bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, bei Rechtsanwälten und auch bei der Kleinen Zeitung weitere Betrugsopfer des inzwischen entlassenen Kundenberaters (53).