Der Kriminalfall um einen – mittlerweile entlassenen – Bankberater (53) aus Villach weitet sich aus. Wie berichtet, steht der 53-Jährige im Verdacht, Kunden, die bei ihm Geld in Wertpapieren angelegt haben, betrogen zu haben. Der Mann wurde Mitte März wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr festgenommen und in die Justizanstalt Klagenfurt gebracht. Am Dienstag wurde die Untersuchungshaft bis Ende Mai verlängert. Die Staatsanwaltschaft (StA) Klagenfurt ermittelt gegen den Villacher wegen des Verdachts der Untreue und des Betrugs. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung.