Los geht es schon mit der ersten Jännerwoche: Mit nur vier Tagen Urlaubsverbrauch kann man zwischen 30. Dezember und 7. Jänner neun Tage Freizeit genießen. Nach zwei Monaten Pause bietet sich der April wieder an, um den Urlaub zu verlängern: Der Ostermontag fällt diesmal auf den 1. April. Zwischen 30. März und 7. April lassen sich aus vier Urlaubstagen in Summe wieder 9 freie Tage schaffen.

Mai ist der Urlaubsmonat schlechthin

Der Mai macht bei der Urlaubsplanung besonders viel Freude: Der Staatsfeiertag am 1. Mai ist ein Mittwoch, Christi Himmelfahrt am 9. Mai ist ein Donnerstag, am 20. Mai folgt der Pfingstmontag und Fronleichnam am 30. Mai ist ein Donnerstag. Einfach gesagt: Hier sind 4 Wochen Urlaub möglich, für die man sich jeweils nur vier Tage freinehmen muss.

Eine Chance im August

Den Juni und den Juli müssen Sie durchtauchen. Dann kommt der 15. August, Maria Himmelfahrt, und das ist ein Donnerstag. Hier gilt wieder: Vier Urlaubstage nehmen und 9 Tage frei haben.

November - Allerheiligen

Im September und Oktober ist bei der Urlaubsplanung Warten angesagt: auf Allerheiligen am 1. November. Das ist ein Freitag. Das verlängerte Wochenende lädt wieder dazu ein, vier Tage freizunehmen und insgesamt 9 Tage nicht zur Arbeit gehen zu müssen.

Viel Freizeit im Dezember

Weihnachten fällt für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer diesmal optimal. Der 24. Dezember ist ein Dienstag, Christtag und Stefanitag fallen also auf Mittwoch und Donnerstag. Wer drei Urlaubstage investiert, bekommt dafür eine neuntägige Arbeitspause. Und dann ist Neujahr ein doppelter Grund zu feiern: Der 1. Jänner 2025 fällt auf einen Mittwoch. Wer also Urlaub von 21. Dezember 2024 bis 6. Jänner 2025 plant, das sind 17 Tage, muss dafür nur sieben Tage Urlaub nehmen.