Über ganz besondere Gäste freute man sich diese Woche in St. Martin am Wöllmißberg. Dorthin verschlug es nämlich eine Delegation aus Japan, die das gerade in Bau befindliche Holz-Feuerwehrhaus der FF St. Martin besichtigte. Die Gruppe setzte sich aus Vertretern von einem der größten japanischen Holzverarbeitungsbetriebe und interessierten Investoren sowie Vertretern von japanischen Banken zusammen. Ziel ist, es die Holzmassivbauweise mit CLT (cross laminated timber) im fernöstlichen Japan weiter bekannt zu machen und zu forcieren.