Groß war die Aufregung dieser Tage um die Panne bei der Besetzung des Schulqualitätsmanagements in der Bildungsregion Oststeiermark. Wie berichtet, hatte die Kommission die Unterlagen über die namentlich genannten Bewerber inklusive Aufzeichnungen über deren Eignung oder Nicht-Eignung versehentlich an alle Pflichtschulen verschickt. Inhaltlich kam dabei Folgendes heraus: Nur eine einzige Bewerberin soll von der Kommission als geeignet erachtet worden sein – eine Volksschuldirektorin, deren Name nicht genannt wird.