Am Donnerstag stellte Gesundheitsminister Rudolf Anschober gegenüber der Kleinen Zeitung eine rasche Lösung des Problems in Aussicht. Dazu gekommen ist es aber noch nicht. Im Gegenteil – am Montag tritt das ein, was viele steirische Unternehmen befürchtet hatten und sie vor große Herausforderungen stellt: Für Mitarbeiter aus Kroatien ist an der österreichisch-slowenischen Grenze de facto Endstation. Es sei denn, sie können wie alle anderen Nichtösterreicher und nicht hier Lebende ein ärztliches Zeugnis über einen negativen Corona-Test, das nicht älter als vier Tage ist, vorweisen.