Drei hochschwangere Frauen wollten Anfang der Woche in der Klinik Oberwart entbinden. Dafür wurden sie jedoch an die umliegenden Krankenhäuser in Oberpullendorf, Eisenstadt und Hartberg verwiesen. Denn vorübergehend wurden die Kreißsäle in der südburgenländischen Bezirkshauptstadt geschlossen. Politisch sorgte dies für heftige Kritik. Vor allem deswegen, weil es vorab keine Informationen über die Schließung und den Personalengpass in der Geburtenstation gegeben hatte.