Corona, Kriege, Teuerung. „Irgendwie hat man das Gefühl, es hört nicht auf. Wir sind alle überladen an schlechten Nachrichten“, sagt Christoph Lackner von der Psychosozialen Beratungsstelle in Fürstenfeld der Psychosozialen Dienste (PSD). „Jeder wird ständig mit existenziell bedrohlichen Themen konfrontiert.“ Die Frage ist, wie man mit solchen Situationen umgeht, besonders, wenn sich eine psychische Krise entwickelt. Vor allem Angst- und Panikstörungen haben laut Lackner in den vergangenen Jahren zugenommen. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen berät und betreut der Sozialarbeiter seit Jahren kostenlos Betroffene.