
Neue Erkenntnisse zur Causa rund um teils minderwertige Atemschutzmasken für Sozial- und Pflegeeinrichtungen brachten gestern Recherchen der Kleinen Zeitung zutage. Der Kauf der insgesamt rund zehn Millionen Stück umfassenden Charge wurde über die Oberalp Group, einem Südtiroler Bergsportausrüster, abgewickelt, der über gute Beziehungen zu chinesischen Exporteuren verfügt.
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Danke für Ihr Verständnis.
26.11.2020 um 22:32 Uhr
LEIDER ist es so das anscheinend nur noch China fähig zu sein scheint irgendetwas herzustellen(armes Europa).
Ich arbeite in der Luftfahrtbranche und bin somit recht viel auf Flughäfen(Vorfeld, also nicht öffentlich zugänglich)unterwegs.
Da sieht man, speziell jetzt, während Corna Zeiten, recht viele Zwischenlager für Zivilschutz, Krankenhäuser und Co.
Erst letztens bin ich wieder bei so einem Stoß am Lager (altes Terminal Flughafen Bari, voll aufgefüllt für die "Protentione Civile") vorbeimarschiert. Schutzausrüstung, Masken, ALLES mit chinesischer Beschriftung. Auch die Ausrüstung
Mir fällt zu so etwas nur noch ein - die Geister die man rief......
26.11.2020 um 21:15 Uhr
Warum
Kauft man nicht die Masken österreichische Firmen ? ????????????
26.11.2020 um 22:35 Uhr
ganz einfach
zu teuer
26.11.2020 um 20:55 Uhr
Mangelhafte Masken Oberalop Group
.....Nun besagen 2 Prüfberichte, dass sie für bestimmte Einsatzbereiche, etwa auf Hochrisiko-Stationen, nicht geeignet ist.
.....dass der Einsatzbereich eingegrenzt ist, wurde vom Sanitätsbetrieb immer klar kommuniziert.
So hat das Rote Kreuz in Österreich bei uns einen großen Auftrag für solche Schutzmasken ausgelöst. Sie hatten die Ware und den Prüfbericht in ihren Händen; wir haben ausdrücklich noch einmal auf den Prüfbericht hingewiesen, aber das Rote Kreuz hat trotzdem bestellt.
Das Rote Kreuz hat also vor dem Kauf gewusst, das die Masken fehlerhaft sind, und hätten daher nicht für den Einsatz in Pflegeheimen verwendet werden dürfen!!!