Vor Kurzem klang es noch nach Zukunftsmusik, mittlerweile nimmt die neue Wasserstoff-Forschungsstätte der Montanuniversität Leoben auf den ehemaligen Magindag-Gründen in der Dorfstraße Formen an. 15 Millionen Euro werden in die Errichtung der ersten Baustufe investiert – eine Hälfte kommt aus Fördergeldern, die zweite wird aus Eigenmitteln beigesteuert, wie Robert Obenaus-Emler von der Montanuniversität erklärt, bei dem die Fäden der Projektplanung zusammenlaufen.