Er läuft und läuft, fast wie einst Forrest Gump. Doch bei Siegfried Feitl ist es nicht die Suche nach  seinem "besten guten Freund", die ihn antreibt, sondern ein Projekt, das anderen Mut machen soll. Der 51-Jährige selbst ist nach einem Arbeitsunfall vor 20 Jahren sektional querschnittgelähmt. "Durch Corona hat sich der Wunsch ergeben, den Menschen wieder Mut zu machen, zu zeigen, was geht, was in einem steckt".