Vor 30 Jahren herrschte große Aufregung, als Autos nicht mehr zum Gipfel des Schöckl fahren durften. In Kürze könnten die Wogen erneut hochgehen – weil Autolenker am Fuße des Grazer Hausbergs fürs Parken bezahlen müssen. Tatsächlich bereiten ja Umlandgemeinden und Großgrundbesitzer am Schöckl eine solche Neuregelung vor: Weil der Ansturm der Wanderer und Spaziergänger und Mountainbiker und Paragleiter zuletzt überhand nahm, will man den dazugehörigen Autoverkehr in geordnete Bahnen lenken – unter anderem plant man Halteverbote sowie das Einheben von Parkgebühren, etwa beim Stellplatz am Schöcklkreuz.