Post der Energie Graz, die dieser Tage in die Haushalte flatterte, sorgt nun in sozialen Netzwerken für Unruhe. Ein Preisblatt schildert laut Kunden eine 70-prozentige Preissteigerung der Stromkosten aus. Diese Interpretation sei so aber nicht richtig, stellt Energie-Sprecher Hannes Linder klar: „In einem Beibrief bitten wir unsere Kunden um eine Erhöhung des monatlichen Teilzahlungsbetrages um rund 20 Prozent.“ Damit sollen hohe Nachzahlungen am Ende der Abrechnungsperiode – also zu Jahresende – vermieden werden.