Auf den ersten Blick ist es eine lustige Aktion, die die Lacher auf ihrer Seite hat. Lebende Radarkästen - junge Leute, die sich bemalte Kartons "angezogen" haben - "blitzen" zu schnell fahrende Radfahrer im Kreuzungsbereich. Hinter der Aktion RADar, die die nächsten eineinhalb Wochen an zehn Standorten in Graz durchgeführt wird, verbirgt sich aber ein ernster Hintergrund. Viele Radfahrer sind zu schnell unterwegs. Die Folge sind meist dramatische Unfälle.