"Es ist ein Anfang", mit diesen Worten werden im oberen Ennstal jene Gesetzesänderungen rund um Zweitwohnsitze und Ferienwohnprojekte quittiert, die am Mittwoch im Unterausschuss des Landes besprochen wurden. Nachdem sie nur das Raumordnungsgesetz betreffen, seien wichtige Punkte aber noch ausständig.