Am Donnerstag äußerte sich FPÖ-Klubchef Herbert Kickl einmal mehr zum Corona-Management der Bundesregierung und kritisierte dieses mit scharfen Worten. Der freiheitliche Parteiobmann richtete sich dabei vor allem gegen die Impfung und sprach sich stattdessen für eine "frühzeitige Behandlungen" etwa der Einnahme des umstrittenen Anti-Wurmmittels Ivermectin aus, das vorwiegend für Pferde eingesetzt wird. Kickl nennt das den "Plan B" im Umgang mit dem Coronavirus.